Interview mit Kenza: Unkomplizierte Schönheitstipps und das Leben als frischgebackene Mutter
9-25-2019
Kenza Zouiten Subosic erzählt über ihr neues Leben als Mutter, wie sie es schafft, sich in möglichst kurzer Zeit attraktiv zu fühlen und einen Haartrend, den sie 2019 unbedingt ausprobieren musste.
Gibt es etwas, dass Sie sich gerne gönnen würden, aber wozu die Zeit im Alltag jetzt selten reicht?
Schlaf. Und vielleicht einmal eine Massage oder eine Gesichtsbehandlung. Ansonsten finde ich, dass ich das, was ich mir vorgenommen habe, auch schaffe.
Verraten Sie uns, welchen Trick Sie anwenden, um sich schnell wieder attraktiv zu fühlen?
Trockenshampoo und Selbstbräuner. Vor allem jetzt als Mutter eines drei Monate alten Babys, wo Make-up und Styling nicht gerade an erster Stelle stehen. Eine schön gebräunte Haut (auch wenn es nicht echt ist) und viel Volumen im Haar sorgt für einen tollen Gesamteindruck. Da kann ich mich auf anderes konzentrieren.
Wie stylen Sie jetzt am liebsten Ihre Haare?
Offene Locken sind gerade ganz typisch für mich. Dazu benutze ich einen mittelstarken Lockensstab. Aber ein einfacher Knoten im Nacken macht sich auch immer gut! Für den Knoten im Nacken zwirbele ich meine Haare und drehe sie gleichzeitig zum Knoten. Auf diese Weise sind sie dann auch immer ein bisschen lockig, wenn ich den Knoten löse. Etwas Trockenshampoo, Texturspray und Haaröl und schon kann's losgehen!
Welcher Haartrend gefällt Ihnen dieses Jahr besonders gut?
Diadem und Haarband! Ist doch klar!
Welche Erfahrungen haben Sie mit Extensions?
In den letzten Jahren habe ich jede Menge unterschiedliche Varianten von Extensions ausprobiert, um meine Haare voluminöser und dicker aussehen zu lassen. Angefangen hat es vor fünf Jahren, als ich mir einen Pagenkopf schneiden ließ und es zwei Wochen später bereute... Zum Glück gibt es Extensions!
Was haben Sie im Laufe der Jahre so alles mit Ihren Haare gemacht?
Einmal abgesehen von dem Irokesen, den ich mir mit 13 rasiert habe und dem Missgeschick mit dem Pagenkopf, haben meine Haare eigentlich immer ziemlich gleich ausgesehen. Ich mag meine natürliche Haarfarbe mit ein paar hellen Strähnchen!
Wie war es für Sie, zum ersten Mal Mutter zu werden?
Großartig. Einfach großartig. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es ist das Spannendste, Unheimlichste und Wunderbarste gleichzeitig, dass ich je erlebt habe!
Wovor haben Sie als Mutter am meisten Angst?
Dass es mir nicht gelingen könnte, den Kleinen gegen alles Böse in der Welt zu beschützen.
Sind Ihnen nach der Schwangerschaft Haare ausgefallen?
Bis jetzt noch nicht, aber ich weiß, dass viele Frauen nach der Schwangerschaft und im Zusammenhang mit dem Stillen und der ganzen Hormonumstellung Haare verlieren. Ich bin darauf vorbereitet.